Generation

X, Y, Z? Oder Baby-Boomer?

Der Arbeitsalltag im unternehmerischen Mittelstand leidet unter den Generationskonflikten. Es bestehen gehemmte oder keine Interaktionen zwischen jüngeren und älteren Kollegen. Die Nachfolge in Betrieben ist oft nicht gesichert und das Wort Fachkräftemangel ist in aller Munde. Wer trifft denn da auf wen? Wie groß sind die Altersunterschiede und viel wichtiger: Wer versteht hier noch wen? Und wie ist jeder geprägt?

Es lohnt sich den Unterschied zu verstehen!

Späte Babyboomer oder Mitarbeiter im „Generation X“-Alter treffen auf die Y- oder auch schon Z-Generation. Wir sprechen hier von mehreren Jahrzehnten, die überbrückt werden wollen. Der 16-jährige Azubi trifft auf den 60-jährigen Meister und der 63-jährige, langjährige Mitarbeiter soll plötzlich vom 26-jährigen Masterabsolventen geführt werden. Und dass alles während der Arbeitszeit, dann wenn die fachlichen Themen im Vordergrund stehen und abgeliefert werden muss. Kunde droht mit Auftrag und alle müssen funktionieren.

Ich möchte ihre Herausforderungen zu meinem Herzens-Thema machen. Ich biete Ihnen den Dialograum für den Perspektivwechsel. Ich komme in Ihr Unternehmen und schärfe das Bewusstsein aller Akteure für den Gewinn im Gegenüber. Ob in Form eines Coachings, als Trainerin in einem Seminar oder als Workshop mit Gruppenarbeit. Wir besprechen die Gestaltung in Ausrichtung auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens. In einem Erstgespräch bei ihnen im Betrieb teilen Sie mir ihre Ziele mit.


„Wer auf andere Leute wirken will, der muss erstmal in ihrer Sprache mit Ihnen reden.“

Kurt Tucholsky

Generation

gender

Geschlechter­stereotype im Wandel

Was bedeutet gender überhaupt? Und was hat es mit meinem Geschlecht zu tun? Es meint die gesellschaftlich zugeschriebenen Geschlechterrollen. Und was hat es damit auf sich im Bezug auf den Arbeitsalltag?

Typisch männlich – typisch weiblich?

Durch Mangel an geschlechtsspezifischer Identifikation und der Unsicherheit in Zeiten von #metoo, gilt es den Nebel um die „typisch“ männlichen und weiblichen Verhaltensweisen und die daraus scheinbar unterschiedlichen Blickwinkel in Hinsicht auf das Miteinander aufzulösen. Was ist denn typisch männlich und typisch weiblich? Und wer sagt, dass dies mit dem biologischen Geschlecht einhergehen muss? Wie ergänzen wir uns und wo können wir uns gegenseitig fordern und fördern?

Unterschied als Vorteil

Es gibt viele Themen im Arbeitsalltag, in denen die Geschlechterfrage eine große Rolle spielt. Sei es die totdiskutierte Gehaltsfrage oder die Frauenquote. Aber für mein Empfinden gehört auch die Frage nach der Unsicherheit bei Männern durch die ganze #metoo Debatte dazu. Und wo soll das Alles eigentlich hinführen? Bestenfalls beäugen wir uns kritisch und gönnen uns gegenseitig nichts mehr? Oder haben jede Minute Angst, das Falsche zu tun? Genau, die Angst, die ist groß. Denn der Unterschied, der ist da. Und der lässt sich auch nicht wegdiskutieren.

Aber das ist ja auch der Vorteil! Die Frage ist nur wie wir damit umgehen wollen. Für die Themen Generation und Gender ist mein Bestreben eine Vorwärtsbewegung im Denken: „Weg von der Angst vor dem Unbekannten, hin zum Bewusstsein des Gewinns im Anderen“. Im Leben hat alles 2 Seiten und besteht aus Gegensätzen. Beide Seiten stehen häufig in einem Spannungsverhältnis oder sogar Gegensatz zueinander, können sich aber auch als Polarität ergänzen.


„Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.“

Johann Wolfgang von Goethe

Gender

Dialograum für den Perspektiv­wechsel

Ich möchte Ihre Herausforderungen zu meinem Herzens-Thema machen. Ich komme in Ihr Unternehmen und schärfe das Bewusstsein aller Akteure für den Gewinn im Gegenüber. Wir besprechen die Gestaltung der Zusammenarbeit in Ausrichtung auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens.

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